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Naturheilkundliche Therapien

In meiner Praxis wende ich u.a. folgende naturheilkundliche Therapiemethoden an:

  • Homöopathie (Komplex & Klassisch)
  • Akupunktur
  • Bioresonanzanalyse & -therapie
  • Zytoplasmatische Therapie
  • Enzymtherapie/Reintoxine
  • Bachblüten-Therapie
  • Magnetfeld-Therapie
  • Schallwellen-Vibrationstherapie
  • Lasertherapie
  • getaktete Lichttherapie


Eine eingehende Untersuchung Ihres Tieres ist die Grund-voraussetzung für eine naturheilkundliche Therapie. Als Tierheilpraktikerin betrachte ich nicht nur die Erkrankung, sondern das ganze Tier, einschließlich des Umfeldes, der Vergangenheit und der Lebensweise Ihres Vierbeiners.

Einer Behandlung gehen immer ein ausführliches Gespräch (Erstanamnese) sowie eine Erstuntersuchung voran  – am besten bei Ihnen zuhause. Das braucht Zeit, bitte planen Sie etwa 2 - 3 Stunden dafür ein.

Wichtige Hinweise zur naturheilkundlichen Behandlung:

  • Bitte beachten Sie, dass naturheilkundliche Therapien unter Umständen über einen längeren Zeitraum andauern können. Hierfür bitte ich Sie um Geduld und Verständnis für Ihr Tier!
  • Für eine naturheilkundliche Behandlung muss der Organismus noch in der Lage sein auf Anreize zu reagieren. Wo bereits Zerstörung ist, ist keine Heilung mehr möglich – hier können wir aber in aller Regel noch sehr gut unterstützen und lindern.
  • Cortison, Antibiotika und Schmerzmittel können hemmend auf die Behandlung wirken und damit zu einer Verzögerung oder Erschwerung der Behandlung führen.
  • Eine enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen Therapeut und Tierbesitzer ist die Basis für eine erfolgreiche Behandlung. Deshalb ist Ihr Engagement und auch Ihr ehrliches Feedback in jedem Falle wichtig und wertvoll für den Therapieverlauf.
     

Klassische Homöopathie

 

In der Homöopathie wird die Krankheit nicht als Defekt des Organs angesehen, sondern als Disharmonie des ganzen Systems. Nicht einzelne Krankheiten werden für sich alleine behandelt, sondern Körper, Geist und Seele als Ganzes. Die Homöopathie regt die vorhandene Heilkraft im Körper an. Die Symptome werden nicht unterdrückt, sondern durch die Wahl des richtigen Mittels unter Umständen kurzfristig sogar verstärkt – und durch die in Gang gesetzten körpereigenen Selbstheilungskräfte schließlich zum Verschwinden gebracht.

 

Der therapeutische Grundsatz (Simile-Regel) der Homöopathie lautet: „Ähnliches kann mit Ähnlichem geheilt werden“ oder „Similia similibus currentur“ (Samuel Hahnemann, 1755-1843).

Hinweis:
Je länger eine Krankheit bereits besteht und sich manifestieren konnte, desto länger kann der Heilungsprozess dauern. Bei akuten Beschwerden tritt häufig schon nach Stunden oder Tagen eine deutliche Besserung bzw. die Genesung ein.

In der Homöopathie kann es unter Umständen zu einer sogenannten "Erstverschlimmerung" kommen, d.h. die Symptome verstärken sich innerhalb der ersten 2 - 3 Tage nach der Gabe. Diese sollte jedoch nicht länger als 24 Stunden andauern. Die Erstverschlimmerung ist ein Hinweis dafür, dass der Organismus auf das Mittel reagiert hat und seine Heilkräfte aktivieren kann. Sie ist damit nicht grundsätzlich als negativ zu bewerten, sollte aber gut beobachtet werden. Gegebenenfalls muss der Therapieplan entsprechend angepasst werden.



Akupunktur

Die Akupunktur ist Teil der TCM (Traditionelle Chinesische Medizin).
Sie umfasst einen großen Behandlungsspielraum und ist eine der ältesten Heilmethoden, die – wie auch die Homöopathie – ganz-
heitlich arbeitet und die Selbstheilungskräfte des Körpers aktiviert.

Vor der Behandlung steht eine gründliche Akupunktur-Diagnostik, die Ungleichgewichte sowie krankmachende äußere und innere Faktoren aufspürt. Auf dieser Grundlage wird ein individueller Therapieplan erarbeitet.

Durch die Stimulation (durch Nadel, Laser oder Akupressur) bestimm-
ter Leitbahnen im Körper werden biochemische und physiologische Ungleichgewichte im Körper beeinflusst und wieder ins Gleichgewicht
gebracht.

Da jedes Individuum anders reagiert und auch jede Krankheit individuell verläuft, kann man keine allgemeine Aussage zur Therapiedauer treffen. Als Leitsatz lässt sich allerdings sagen: Je akuter das Krankheitsgeschehen, desto häufiger und in kürzeren Abständen wird therapiert. Bei chronischen Krankheitsgeschehen kann eine Therapie über einen längeren Zeitraum und in längeren Intervallen notwendig sein.



Bioresonanzanalyse und -therapie

Das Wort Bioresonanz setzt sich zusammen aus "Bio" und "Resonanz". Bio steht für das Leben oder mit der Natur in Beziehung stehend, Resonanz beschreibt das Mitschwingen.

"Alles ist Schwingung!" – Das ist die Schlüsselerkenntnis, auf der die Bioresonanz basiert. Sie wird seit Jahrzehnten schon im Human-bereich und seit vielen Jahren auch im Veterinärbereich durchgeführt.

Unser Körper und der unseres Tieres verfügt über ein ganzes Frequenzspektrum. Jedes Organ (Leber, Nieren, Herz, Darm etc.) oder Organsystem (Immunsystem, Hormonsystem, Lymphsystem etc.) schwingt auf einer eigenen Frequenz. Verschiedene Einwirkungen können diese Schwingungen beeinträchtigen und nachhaltig stören. Krankheit entsteht. Lange bevor eine gewisse Schädigung durch die Schulmedizin nachweisbar wird, findet man bereits Blockaden in den entsprechenden Organfrequenzen. Je länger diese Blockaden bestehen bleiben, desto mehr kann sich die Krankheit manifestieren. Daher kann die Bioresonanz auch als Frühwarnsystem gesehen werden. Man kann die aus dem Gleichgewicht geratenen Frequenzen bestenfalls schon vor Ausbruch der Krankheit auf körperlicher Ebene korrigieren, Ursachen erkennen und beheben, aber auch bereits bestehende Krankheiten therapieren.

Das Bioresonanzgerät wird sowohl zur Diagnostik als auch zum Harmonisieren von gestörten Frequenzen eingesetzt. Dank der jahrelangen Forschungen von Paul Schmidt (1922-1994) steht eine Vielzahl von Test- und Harmonisierungsprogrammen zur Diagnose und Therapie zur Verfügung.

Darüber hinaus ist es möglich, Arzneimittelsubstanzen auszutesten, die mit dem Organismus „in Resonanz“ gehen. Hierbei ist es wichtig zu wissen, auf welcher Ebene der Organismus blockiert ist und über welche Therapie-Ebene die derzeit bestehende Blockade aufgelöst werden kann.

Hinweis: Organspezifische und toxische Befunde der Resonanz-Analyse erheben keinen Anspruch auf Übereinstimmung mit schulmedizinischen Befunden, da sie in verschiedenen Bereichen erhoben werden.

 


Phytotherapie

Kräuter

Die Phytotherapie umfasst den Einsatz von Heilpflanzen aus der Natur als Heilmittel. Sie ist eine der ältesten Therapiemethoden. Die Heilpflanzen sind sehr gut erforscht und man kann heute die wirk- samen Substanzen in den verschiedenen Pflanzen benennen, z.B. ätherische Öle, Bitterstoffe, Flavonoide, Glykoside, Alkaloide.

Zur Anwendung kommen die Pflanzen bzw. Pflanzenteile als Tees, Umschläge, Bäder, Waschungen, Tinkturen oder auch als Fertigprä- parate (z.B. galenische Präparate) mit bestimmten Pflanzeninhalts-stoffen. Teemischungen werden von Tieren in der Regel sehr gut angenommen oder die Beimengung von Kräutern ins Futter.



Magnetfeld-Therapie BEMER 3000

BEMER 3000

Das elektrische Potential der lebenden Zelle reguliert deren Leit- fähigkeit. Diese wiederum ist die Voraussetzung für Funktion und Reaktion der Zelle. Ist die Leitfähigkeit gestört steigt u.a. die Anfälligkeit gegenüber Krankheitserregern, deren Toxine und gegenüber Allergenen.

Die Magnetfeld-Therapie beeinflusst die bioelektromagnetischen Impulse eines Mediums positiv. Dabei wird der ganze Körper durch-drungen, der Zellstoffwechsel nachhaltig aktiviert. Zu den bedeutend- sten Effekten des pulsierendes Magnetfeldes nach BEMER zählen: Eine erhöhte Sauerstoff- und Energieversorgung (ATP) durch Verbesserung der Mikrozirkulation und eine Aktivierung körpereigener Selbstregulationsmechanismen. Körpereigene Substanzen, die vor freien Radikalen schützen, werden vermehrt gebildet. Zudem wird durch verbessertes Abroll- und Anhaftungsverhalten der weißen Blutkörperchen die Reaktionsbereitschaft der Körperabwehr effektiv gesteigert.

Die Magnetfeld-Therapie kommt u.a. zur Anwendung bei:

  • Erkrankungen des Stütz- und Bewegungsapparates
  • Arthritis, Arthrosen
  • Lahmheiten unbekannter Ursache
  • Erkrankungen von Gelenken, der Rückenmuskulatur und Wirbelsäule 
  • Lähmungen  
  • akute und chronische Sehnen- und Sehnenscheidenentzündungen  
  • Knochenbrüche, Verstauchungen, Quetschungen, Verrenkungen
  • zur Unterstützung der Wundheilung  
  • Durchblutungsstörungen  
  • Darmträgheit / Verdauungsproblemen  
  • Beeinträchtigungen der Leistungsfähigkeit

Es sind mehrere bzw. dauerhafte Anwendungen nötig, um den Heilungsprozess in idealer Weise zu unterstützen. Dauer und Häufigkeit der Behandlung variieren je nach Lage des Falls.



Bach-Blütentherapie

Cherry Plum

Die Bach-Blütentherapie ist eine der sanftesten und wirkungsvollsten Methoden zum Ausgleich negativer Gefühlsmuster und zur Lösung von Blockaden, die einem Heilungsprozess oft im Wege stehen. Die Wirkung der Blüten findet in erster Linie auf seelisch-geistiger Ebene statt. Sie kann sich  indirekt auf körperliche Beschwerden sehr positiv auswirken.

Die Therapie mit Bachblüten kann bei Verhaltensauffälligkeiten sowie begleitend bei einer Vielzahl von Erkrankungen eingesetzt werden. Gerade bei Tieren mit traumatischen Erfahrungen (Verwahrlosung, Misshandlung, ausgesetzte Tiere etc.) kann eine Bach-Blütentherapie sehr hilfreich sein. Auch Stresssituationen (wie z.B. Autofahren, Alleinebleiben, Umzug, Besitzerwechsel) lassen sich positiv beeinflussen.

Es gibt 38 Blütenessenzen mit unterschiedlicher Wirkrichtung. Eine besondere Mischung stellen die – wohl bekanntesten – Rescue-Tropfen dar, die in akuten Notfallsituationen (Unfall, Beißerei, Schreck, Schock) eingesetzt werden können.



 

 

Tierheilpraxis Anne-Cathrin Wirth | info@tierheilpraxis-wirth.de